„It’s a Habit“: Umweltschädliches Drehen und Green Shooting am Set

Am Festivalfreitag hat Sofia beim Melting Pot drei Expert*innen und Interessierten zugehört, die über Umweltschutz beim Filmdreh sprachen.

Melting Pot

Geladene Gäste des Melting Pots am Freitag waren Birgit Heidsiek, Herausgeberin des Magazins und der Online-Plattform „Green Film Shooting“ in Hamburg, Petra Sommer von der Hanseatischen Materialverwaltung in Hamburg und Paul Bullinger, Produzent des Films „Planet Pax“. Die ganze Unterhaltung war auf Englisch, da auch internationale Gäste dabei waren.

Das Thema der Unterhaltung war „Green shooting“.  Am Anfang erzählte Birgit Heidsiek von der Praxis, beim Filmdreh möglichst Ressourcen- und Energiesparend zu arbeiten.

Paul Bullinger erzählte von seinen ersten Schritten zur Umweltfreudlichkeit, zum Beispiel digitale Nachrichten zu schicken, anstatt Papier zu benutzen. Er meinte, es sei eine Gewohnheit, der Umwelt zu schaden.

Petra Sommer berichtete von diversen Programmen, die sich dem Umweltschutz verschrieben haben.

Einige junge Filmemacher*innen konnten daraufhin ihre Meinungen äußern und Fragen stellen. Auch für Nicht-Filmemacher*innen war der Melting Pot eine interessante Veranstaltung. Insbesondere, dass das Thema Umweltschutz beim Filmdreh angesprochen wird, ist wichtig und ungewöhnlich.

 

Autor: ~U~

Hey Du, vorm Bildschirm. Ich bin Sofia und interessiere mich sehr für Filme. Außerdem lerne ich gerne Neues und möchte bei dem 15. up-and-coming Int. Film Festival Hannover viel Spaß haben.

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