Rezension: Nö!

Die Social Media-Redakteure Can-Luca und Hauke sind schon ein eingespieltes Team beim Filme gucken. Was sie vom Film Nö! halten, lest ihr hier.

Can-Luca und Hauke haben sich wieder einmal an einen Animationsfilm gewagt, der besonders mit seiner Moral punkten konnte.

Aufgeben ist keine Option

Im animierten Film Nö! von Christian Kaufmann geht es um einen Mann, der  versucht, sich ein Haus am Rand einer Klippe zu bauen. Diese Klippe hat der Protagonist mithilfe einer Postkarte gesucht und gefunden. Als erstes versucht er, sich ein mitgebrachtes Zelt aufzubauen, doch diese wird von einem aufziehenden Gewitter mit starkem Wind umgepustet. Anschließend baut er eine windschiefe Hütte, welche nach einem Blitzeinschlag Feuer fängt. Zuerst frustriert, gibt der Protagonist letztendlich aber doch nicht auf. Er macht sich sogar die Eigenschaften, die vorher seine Behausungen zerstört haben zunutze, indem er zum Beispiel mithilfe eines Windrads und dem starken Wind Strom erzeugt.

Gestaltung passt zur erzählten Geschichte

Der Film ist grob animiert und hat einen relativ einfach aussehenden Protagonisten. Dies lässt aber die Geschichte und die Moral in den Fokus rücken. Trotzdem kann man die Stimmung der Person gut nachvollziehen. Ein bisschen schade ist es, dass es keinen Dialog gab, welcher die Aussage des Films noch hätte unterstreichen können. Ansonsten empfehlen wir den Film, da er durch seine einfache Grundidee und die zur Geschichte passende Gestaltung überzeugt.

Autor: Can-Luca Eike

Ich bin Can-Luca, 18 Jahre alt und besuche die 12. Klasse der Wilhelm-Raabe-Schule. Ich bin beim up-and-coming Int. Film Festival Hannover dabei, weil ich mich für Filme interessiere und in diesem Bereich auch in Zukunft arbeiten möchte. Da ist das Film Festival ein guter Einstieg.

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